schochenmuhlestrasse 6 6340 baar/zgkathrine switzerrland的邮编是多少

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ZG ist das
und wird verwendet, um Verwechslungen mit anderen Eintr?gen des Namens
zu vermeiden.
kennt keine Bezirke.)
6340 bis 6342
47.1958338.526393443Koordinaten:
24.8 
Einwohner:
22'576 (31. Dezember 2013)
910 Einw. pro km?
Blick auf Baar
Baar ist eine
Inhaltsverzeichnis
Baar liegt n?rdlich der Stadt
auf 443 m ü. M. Der Ort wird von Ost nach West in grossem Bogen umflossen von der , welche im
entspringt und in den
mündet, von dem sie weiter in die
fliesst. Der Hausberg ist die nord?stlich gelegene .
Das Zentrum der Gemeinde Baar bildet die gleichnamige Ortschaft, das weitl?ufige Gemeindegebiet umfasst zudem die drei Siedlungen Allenwinden, Blickensdorf und Inwil, den Weiler Deinikon und weitere Einzelh?fe.
Die Ortschaft Allenwinden (705 m ü. M.) liegt süd?stlich von Baar am
und ist Wohnort von etwa 1'250 Menschen.
Die Ortschaft Blickensdorf (441 m ü. M.) liegt nordwestlich von Baar, jenseits der . Sie war Geburtsort des sp?teren Zürcher Heerführers und Bürgermeisters Hans Waldmann () (Hans-Waldmann-Haus im Ortszentrum). Hier wohnen etwa 2000 Menschen.
Der Weiler Deinikon besteht aus einer Gruppe von Einzelh?fen und liegt in der Ebene n?rdlich von Baar und am westlich gelegenen Abhang bis zum Hof Deibüel hinauf.
Die Ortschaft Inwil (443 m ü. M.) liegt süd?stlich von Baar am Fuss des Zugerbergs, in unmittelbarer N?he zur . Hier leben momentan etwa 4000 Einwohner
Die Streusiedlung Neu?geri geh?rt mehrheitlich zur Gemeinde
mit kleineren Anteilen der Gemeinden Baar – an ihrem süd?stlichsten Zipfel –
und Zug. Der Weiler liegt an der Hauptstrasse Unter?geri–Zug, die in diesem Abschnitt parallel zur Lorze verl?uft und bildet einen lokalen Verkehrsknotenpunkt.
Der Weiler Sihlbrugg ist ein Strassenverkehrsknotenpunkt und verteilt sich auf die vier Gemeinden , Baar,
und . Er liegt auf dem Baarerboden, nord?stlich von Baar und dem Hof Walterswil, jenseits der Wasserscheide zwischen
und Lorzetal. Der Bahnhof Silhbrugg Station liegt einige Kilometer n?rdlich an der SBB-Strecke Thalwil-Zug zwischen dem Albis- und dem Zimmerbergtunnel und ist Ausgangs- bzw. Endpunkt der
(über Adliswil nach Zürich). Hier leben nur wenige Menschen, vor allem befinden sich hier Autogaragen, Gewerbe und Büror?umlichkeiten.
Walterswil
Der Hof Walterswil (513 m ü. M.) liegt am Baarerboden, nord?stlich von Baar und n?rdlich am Fuss der . Der Hof wurde im Jahre 1629 vom
gekauft und zu einem regional bedeutenden Bad ausgebaut, welches über 200 Jahre bestand und zugleich ein
war. Heute befindet sich hier eine gr?ssere Internationale Schule.
Die W?lder der Gemeinde Baar sind , die bekanntesten sind die Baarburg und die . Die Baarburg liegt nord?stlich des Stadtzentrums, die Wildenburg im Südosten beim Dorf .
Ein sehr grosser Wald ist das , welcher sich entlang der Lorze zieht. Weitere W?lder sind die Ruggeren, der Hintersattel, das Chugelrüti, Hegi, der Deiniker Wald, der Sch?nbüelwald und Teile des Steinhausenerwald. Des Weiteren gibt es zahlreiche kleinere W?ldchen, wie die Bachtalen.
Die Fauna der Gemeinde Baar entspricht derjenigen des übrigen .
Dorfstrasse und Pfarrkirche St. Martin
Die ?ltesten Spuren, die man von Siedlern in Baar fand, sind über 4'700 Jahre alt. Es handelt sich dabei um ein Grubenhaus aus der . Bereits 500 v. Chr. betrieben die Kelten in dieser Region Handel mit dem Mittelmeerraum. Ihre Siedlung erbauten sie auf der Baarburg. Diese wurde mit einem Holz-Erde-Wall geschützt. In den Jahren 100 v. Chr. bis 400 n. Chr. hatte die r?mische Kultur starken Einfluss auf Baar. Dies bezeugen die noch heute existierende Kirche St. Martin im Zentrum von Baar und mehrere Fundstücke wie r?mische Münzen und Relikte von . Im 6. und 7. Jahrhundert wanderten
in die Region ein. In den darauf folgenden Jahrhunderten wurde Baar zunehmend christianisiert.
Um 1200 begannen die , die Lehnsherren der
waren, mit dem Bau der Wildenburg. Von dort aus kontrollierten sie die Region Baar. Im Jahr 1228 verkauften die Habsburger den Hof Baar an das Kloster . 80 Jahre sp?ter kauften die Herren von Hünenberg den Turm von Baar, welcher heute nicht mehr existiert und seit 1942 auf dem Gemeindewappen verewigt ist. 1352 tritt Baar dem
bei. , der sp?ter als Heerführer und Bürgermeister bekannt wurde, wurde 1435 in Blickensdorf geboren. Noch heute sind viele Geb?ude nach ihm benannt, so zum Beispiel die "Waldmannhalle, das ,,Restaurant Hans Waldmann“ (abgerissen) und die ,,Hans-Waldmannstrasse“.
Im 16. Jahrhundert war Baar von den religi?sen Unruhen, welche durch die Reformation ausgel?st wurden, gepr?gt. Im Jahre 1526 kaufte sich Baar vom Kloster Kappel los. Drei Jahre sp?ter kam es zum ersten Kappelerkrieg zwischen den evangelischen und katholischen Orten in der Schweiz. Der Konflikt wurde mit einer Milchsuppe (,,Kappeler Milchsuppe“) geschlichtet. Rund zwei Jahre sp?ter brach der Konflikt aber erneut aus und es kam zum zweiten Kappelerkrieg. W?hrend der erste Krieg friedlich verlief kam es beim zweiten zu kriegerischen Handlungen. Am 11. Oktober 1531 fiel , der Anführer der Reformierten, in der Schlacht bei Kappel und 24. Oktober kam es zur entscheidenden Schlacht am Gubel, in der die Katholiken siegten. Knapp einen Monat sp?ter kam es zum Friedensvertrag zwischen den Oppositionellen. Bis heute erinnert in Deinikon das dortige Friedenskreuz.
Baar war die erste Gemeinde des Kantons, die ein eigenes
besass. Es findet sich auf einem Aktenstück des Kantonsarchivs vom 19. November 1738 und zeigt das mit der
B belegte Kantonsschild. Sp?ter erscheint ein gr?sseres Siegel mit dem gleichen W dieser Stempel ist heute noch vorhanden und befindet sich im Besitz der . Das heutige Wappen ist neueren Datums und wurde von Eugen Hotz gestaltet. Die Bürgergemeindeversammlung vom 9. August 1942 genehmigte die Neusch?pfung. Die Gemeindeversammlung vom 17. Mai 1942 hat den Gemeinderat erm?chtigt, das von der Bürgergemeinde beschlossene Wappen zu übernehmen.
G vorne in Gold (Gelb) ein schwarzer Turm mit drei Zinnen, hinten in Blau ein schwebendes silbernes (weisses) /
Der Turm bezieht sich auf das Wappen der Herren von Baar, das Kreuz auf das Wahrzeichen des Turmes der Pfarrkirche St. Martin.
Bev?lkerungsentwicklung
Die Bev?lkerung ist seit 1743 um über das Zehnfache gestiegen. Aktuell liegt sie bei 23'267 Einwohner (Stand Mai 2014). Der Ausl?nderanteil liegt 2014 bei etwa 30 %.
57 % der Einwohner sind katholisch, 14 % evangelisch-reformiert, 13 % sind konfessionslos und etwa 15 % haben einen anderen Glauben (meist orthodoxe Christen und Muslime)
wird in der Gemeinde Baar durch eine
gebildet. Jeder Bürger, der über 18 und nicht durch eine
beeintr?chtigt ist, darf stimmen.
besteht aus sieben Mitgliedern und bildet die . Die sieben Mitglieder sind:
Verwaltungsabteilung
Andreas Hotz (FDP)
Gemeindepr?sident
Vorsteher Pr?sidales / Kultur
Sylvia Binzegger Imfeld (CVP)
Gemeinder?tin
Schulpr?sidentin
Berty Zeiter (ALG)
Gemeinder?tin
Vorsteherin Soziales / Familie
Hans Steinmann (SVP)
Gemeinderat
Vorsteher Finanzen / Wirtschaft
Paul Langenegger (CVP)
Gemeinderat
Vorsteher Planung / Bau
Oliver Wandfluh (SVP)
Gemeinderat
Vorsteher Sicherheit / Werkdienst
Jost Arnold (FDP)
Gemeinderat
Vorsteher Liegenschaften / Sport
In der Gemeinde Baar gibt es insgesamt sechs :
Bei den Nationalratswahlen im Herbst 2007 erreichten die Parteien folgende Resultate:
SVP 31 %, FDP: 18 %, CVP: 23 %, Alternative/Grüne 18 %, SP 10 %
Baar ist der Hauptsitz des weltweit operierenden Rohstoffhandelsunternehmen
sowie Sitz der Administration der . Des Weiteren hat die Coiffeur-Kette
und das weltweit vertretende
ihren Hauptsitz in dieser Gemeinde.
Durch Baar verl?uft der Abschnitt Zürich–Zug der . Nordwestlich von Baar verl?uft auf Gemeindegebiet auf der früheren Linie des Flusslaufs der Lorze die
, die bei Walterswil an der Hauptstrasse 4 westlich von Baar beim gleichnamigen Autobahnanschluss verl?sst sie das Gemeindegebiet.
Der mitten in der Ortschaft Baar gelegene, gleichnamige
liegt an der Eisenbahnstrecke –Zug, die 1897 von der
(NOB) als Teil des Zürcher -Zubringers er?ffnet wurde. Die Strecke zweigt in Thalwil von der
ab und erreicht Baar via
im Norden du im Süden führt die Strecke in den . Der Bahnhof (samt den Strecken) ging 1902 an die
(SBB) über und wird heute von Zügen der
(seit 1990) und der
(seit Dezember 2004) bedient. Zusammen mit der Betriebsaufnahme der Stadtbahn Zug wurden auf dem Gemeindegebiet auch die beiden Haltestellen Baar Neufeld und Baar Lindenpark erstellt. 2007 wurde das alte Bahnhofsgeb?ude durch ein modernes ersetzt.
Den regionalen Busverkehr betreiben seit 1951 die . Der Vorg?ngergesellschaft Elektrische Strassenbahnen im Kanton Zug (ESZ) betrieb zwischen 1913 und 1953 eine ?berland-Tramstrecke, die Baar auch bediente.
Seit Jahren schwillt der Konflikt um die . Grundbesitzer, Lokalpolitiker und andere Dorfbewohner fordern eine Verlegung der Hochspannungsleitung unter den Boden, was die Betreiber EWZ und
jedoch ablehnen.
Die Gemeinde Baar verfügt über 14 Kinderg?rten, sieben Primarschulen und zwei Oberstufenschulh?user (Sternmatt 2 und Sennweid). Davon verfügen die Ortschaften Inwil und Allenwinden über je einen eigenen Kindergarten und eine Primarschule.
Die Oberstufenschüler, die das Gymnasium der
besuchen, müssen dafür in die Nachbargemeinde Zug.
Siehe auch:
Die katholische Pfarrkirche St. Martin ist im 14. Jahrhundert entstanden. Das Kirchenschiff wurde von 1771 bis 1777 barockisiert. Ausser den sp?tbarocken
und Deckenmalereien sind im Inneren auch sp?tgotische Wandmalereien aus dem 16. Jahrhundert zu sehen. Die Kirchturmuhr wurde 1526 vom Winterthurer Uhrenmacher
hergestellt. Aus der Kirche stammt auch die
die heute im
in Zug zu sehen ist.
Die Friedhofskapelle St. Anna ist mit einer geschnitzten Holzdecke von 1508 versehen. Auf der Innenseite der südlichen Eingangswand sind die Wappen alter Baarer Familien zu sehen. An der n?rdlichen Aussenwand dieses ehemaligen Beinhauses ist eine Darstellung der ,,Dankbaren Toten“ erhalten geblieben (Mitte 16. Jahrhundert), die allerdings 1740 im Stil der Zeit restauriert wurde. Das Wandgem?lde zeigt den von einer Mauer umgebenen alten Friedhof und in dessen Mitte das Beinhaus mit aufgestapelten Totensch?deln, vor denen der von R?ubern verfolgte Ritter für die Verstorbenen betet. Die skelettartigen Toten kommen aus dem Beinhaus und aus den Gr?bern hervor, bewaffnen sich mit Sensen und Hellebarden und vertreiben die drei R?uber.
Die reformierte Kirche, erbaut 1866 bis 1867 von , ist in neugotischem Stil gehalten.
Das Rathaus, ein Fachwerkbau über gemauertem Sockel, wurde 1676 erbaut.
Die Fabrikanlage Spinnerei an der Lorze mit den beiden Haupttrakten von 1852 bis 1857 bildet eine Geb?udegruppe, die für die Zeit der frühen Industrialisierung typisch ist.
Die Ruine , süd?stlich von Baar gelegen, war einer der Sitze der
und wurde im 14. Jahrhundert zerst?rt.
Die Wallfahrtskapelle St. Wendelin im Ortsteil Allenwinden wurde 1594 erbaut.
Die . Eine Tropfsteinh?hle der besonderen Art.
Katholische Kirche Sankt Martin
Reformierte Kirche
Heiligkreuzkapelle
Brauerei Baar
(), General der Helvetischen Republik
(* 1961), Fussballtrainer
(), Jesuitenpater und Hochschullehrer
Nicolas "Chandro" Bisig (* 1982), Musikschaffender und Rapper
(* 1986), Eishockeyspieler
(* 1932), Bankmanager
(* 1948), Politikerin und erste Bundeskanzlerin der Schweiz
(), schweizerischer Grafiker
(* 1944), Filmregisseur
(* 1967), Triathletin
(* 1978), Fussballspieler
(* 1975), Fussballspieler Nationalspieler
(* 1964), Bobfahrer
(), Missionar, Musiker und Baumeister
(* 1945), Politiker und Rechtsanwalt
(* 1974), Künstler
(* 1958), Politiker
(), Publizist und Schriftsteller
(), Gründer des Metro-Konzerns, M?zen
: Die Kunstdenkm?ler des Kantons Zug, Band I: Einleitung und Zug-Land. (= Kunstdenkm?ler der Schweiz. Band 5). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1934.
  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Renato Morosoli:
(St?ndige Wohnbev?lkerung)
Josef Grünenfelder: Pfarrkirche St. Martin und Beinhauskapelle St. Anna in Baar. (Schweizerische Kunstführer, Nr. 832, Serie 84). Hrsg.  GSK. Bern 2008, .
Hans Georg Wehrens: Der Totentanz im alemannischen Sprachraum. "Muos ich doch dran - und weis nit wan". Schnell & Steiner, Regensburg 2012, . S. 42f.}

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